September 2018 / Biggi und Micha -
1 Woche in Nizza Monaco Cannes - Sonne Glamour Savoir vivre en France
Und dann war da doch noch die „Croisette“, die Flaniermeile am Sandstrand entlang.
Für 2 Liegen mit Schirm musste man mindestens 50,- EUR pro Tag berappen. Am städtischen Strand kosteten Einfach-Liegen 6,- EUR pro Person und 4,- EUR für den Schirm. Am späten Nachmittag fuhren wir mit der TER zurück.
Vom Bahnhof in Nizza liefen wir dieses Mal die Einkaufsstraße „Av. Jean Médicin“ entlang zum Hotel
Zum Abendessen in der Altstadt Nizzas im „Le Barbecue“, unscheinbar in der Seitengasse „Rue du Four“ auf Stufen gelegen, gab‘s gegrillte Steaks mit Wedges, 1 Glas Rose und 1/4 Weißwein. Sehr lecker. 3x mmmmmhhhhhhhh. Da das Lokal sehr klein ist, sollte man hier einen Tisch reservieren oder sehr früh essen gehen, also um 19 Uhr.
Heute war es zu heiß für weitere Unternehmungen.
Gegen Abend sahen wir am „Jardine Albert 1er“ einem Senioren-Tanzclub zu, der verschiedene Tänze zeigte und zum Mitmachen einlud.
Weinchen beim Italiener „Per Lei“ gegenüber unserem Hotel für Biggi nur 6,- EUR. Micha zahlte immer 8,- EUR. ????
Achtung! Vor der Fahrt nach Monaco unbedingt auf dem Handy Datenroaming deaktivieren. Könnte sonst teuer werden. Monaco gehört zwar zu Europa, aber mobilfunktechnisch nicht!
Nach 45 Minuten Fahrt stiegen wir direkt am Casino Monte-Carlo aus. Das Casino öffnet den Spielbetrieb um 14Uhr. Das Casino Foyer kann man ohne Eintritt besichtigen. Die Spielsäle nur mit Eintritt in Höhe von 17,- EUR. Ein Personalausweis muss vorgezeigt werden. Und den Dress-Code sollte man sich einmal auf der Casino-Website durchlesen.
Das Abendessen gab’s in der Trattoria „Vialatina“ auf dem „Bd. Jean Jaures“. Der Geheimtipp schlechthin. Für Italien-Fans. Wir bekamen eine super Antipasti-Platte mit Käsesorten, Salami, Mortadella, Serano-Schinken, Kapern, Oliven, Brot, Brotaufstrichen und einem leckeren Rose. Und zum Nachtisch noch einen Limoncello. Einfach nur lecker. Mmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhh. Netter, freundlicher Service. Sehr zu empfehlen. Allerdings schließt das Geschäft Di-Do schon um 19 Uhr.
Nizza - 1.Tag
Am Flughafen von Nizza haben wir
Bustickets am Schalter von „Lignes
d’Azur“ gekauft. Mit dem Bus 98 fuhren wir bis zur Endstation im Zentrum von Nizza,
„Promenade des Arts“. Fahrzeit ca. 30 Minuten. Oder wir hätten mit Buslinie 99
den Hauptbahnhof (Gare SNCF Nice Ville) in 15 bis 20 Minuten erreicht.
Auf dem
kleinen Fußweg bis zum Hotel Ibis Styles Nice Vieux Port konnten wir schon
einiges von der Stadt sehen. Nach sehr freundlichem und hilfsbereitem Empfang im
Hotel nahmen wir das Zimmer in Augenschein. Es war sehr groß für französische Verhältnisse, wie bei Ibis üblich nur mit
offenem Regal, kein Schrank. Safe nur gegen Gebühr. Das Bad mit Dusche war nicht zu
klein und sauber. Merkwürdigerweise hatte die Dusche ein bodenlanges Fenster
zum Doppelbett. Wofür ???
In der Hotel-Lobby konnten wir
kostenlos Kaffee und Tee zapfen, dazu gab’s etwas Gebäck.
Nach einem kleinen Rundgang durchs Quartier
nahmen wir in der nahegelegenen Patisserie Deli Bo ein paar Teilchen. Lecker.
Danach ging‘s zu Fuß zum Hafen mit Superyachten und auf der „Quai Lunel“ weiter am Wasser entlang Richtung Strand, allerdings nur grober Kies. Nicht so prickelnd.
Um eine Rundumsicht auf Nizza zu erhalten sind wir auf den Hügel „Parc de la Colline du Chateau“ aufgestiegen. Könnte mit falschen Schuhen schwierig werden.
Danach ging‘s zu Fuß zum Hafen mit Superyachten und auf der „Quai Lunel“ weiter am Wasser entlang Richtung Strand, allerdings nur grober Kies. Nicht so prickelnd.
Um eine Rundumsicht auf Nizza zu erhalten sind wir auf den Hügel „Parc de la Colline du Chateau“ aufgestiegen. Könnte mit falschen Schuhen schwierig werden.
Nizza - 2.Tag
Am Morgen starteten wir nach einem
typisch französischen Frühstück zu Fuß in die Altstadt.
Ein paar Erklärungen zum Frühstück: Tee und Kaffee aus dem Automaten, Tablett-System da IBIS-Hotel, 2 Brotsorten, Baguette vom Vortag und Körnerbrot in Scheiben, 3 Sorten Marmelade, Müsli, 1 Käsesorte fast geschmacksneutral, gekochter Schinken. Einziger Lichtblick frisch gepresster Orangensaft.
In den vielen, engen Gassen der Altstadt mit Restaurants, Schuhgeschäften, Fleischereien, Souvenirs, Keksen, Kirchen und Markt konnte man sich schon mal verloren laufen.
Am „Jardine Albert 1er“ fuhren wir mit dem kleinen Touristenzug zur Rundfahrt durch die Stadt mit verschiedensprachigen Erklärungen per Kopfhörer. Kosten pro Person 10,- EUR.
Ein paar Erklärungen zum Frühstück: Tee und Kaffee aus dem Automaten, Tablett-System da IBIS-Hotel, 2 Brotsorten, Baguette vom Vortag und Körnerbrot in Scheiben, 3 Sorten Marmelade, Müsli, 1 Käsesorte fast geschmacksneutral, gekochter Schinken. Einziger Lichtblick frisch gepresster Orangensaft.
In den vielen, engen Gassen der Altstadt mit Restaurants, Schuhgeschäften, Fleischereien, Souvenirs, Keksen, Kirchen und Markt konnte man sich schon mal verloren laufen.
Am „Jardine Albert 1er“ fuhren wir mit dem kleinen Touristenzug zur Rundfahrt durch die Stadt mit verschiedensprachigen Erklärungen per Kopfhörer. Kosten pro Person 10,- EUR.
Cannes - 3.Tag
Heute stand Cannes auf dem Programm.
Mit der Tram fuhren wir vom Place
Garibaldi in Richtung Henri Sappia zum Gare Thiers, Hauptbahnhof. Die Tickets für
1,50 Euro zogen wir am Automaten an der Haltestelle.
Auf dem Fußweg zum Bahnhof erwartete uns eine Großbaustelle.
Auf dem Fußweg zum Bahnhof erwartete uns eine Großbaustelle.
Im Bahnhof lange Schlangen an allen
TER-Ticketautomaten, weil diese genau so kompliziert zu bedienen waren wie die
deutschen. Die Sprache war theoretisch auf französisch, italienisch und
englisch einstellbar. Praktisch aber nur auf italienisch und französisch. Reisende
vor uns in der Schlange steckten ihre Kreditkarte in den falschen Schlitz. Dann
gaben sie die falsche PIN ein. Nach 5 Versuchen waren sie völlig fertig. Die Bahntickets
nach Cannes kosteten 14,40 EUR.
Vom Bahnhof liefen wir zum Hafen. Dort war jedoch der ganze Hafenbereich abgeriegelt für irgendeine Fete am Wochenende. In der Touristeninformation am Casino ergatterten wir einen Stadtplan mit eingezeichnetem Circuit pédestre.
Als erstes Ziel hatten wir das Musee de la castre mit einem wunderschönen Panorama auf Cannes, danach ging’s in die Altstadt.
Nach einem Croque Monsieur ein bisschen Shopping auf der „Rue Meynadier“. War übrigens gar nicht so teuer wie gedacht. Die Preise fielen mit jedem Meter in Richtung Bahnhof. Das Preisniveau lag auf jeden Fall unter dem von Nizza.
Vom Bahnhof liefen wir zum Hafen. Dort war jedoch der ganze Hafenbereich abgeriegelt für irgendeine Fete am Wochenende. In der Touristeninformation am Casino ergatterten wir einen Stadtplan mit eingezeichnetem Circuit pédestre.
Als erstes Ziel hatten wir das Musee de la castre mit einem wunderschönen Panorama auf Cannes, danach ging’s in die Altstadt.
Nach einem Croque Monsieur ein bisschen Shopping auf der „Rue Meynadier“. War übrigens gar nicht so teuer wie gedacht. Die Preise fielen mit jedem Meter in Richtung Bahnhof. Das Preisniveau lag auf jeden Fall unter dem von Nizza.
Und dann war da doch noch die „Croisette“, die Flaniermeile am Sandstrand entlang.
Für 2 Liegen mit Schirm musste man mindestens 50,- EUR pro Tag berappen. Am städtischen Strand kosteten Einfach-Liegen 6,- EUR pro Person und 4,- EUR für den Schirm. Am späten Nachmittag fuhren wir mit der TER zurück.
Vom Bahnhof in Nizza liefen wir dieses Mal die Einkaufsstraße „Av. Jean Médicin“ entlang zum Hotel
Zum Abendessen in der Altstadt Nizzas im „Le Barbecue“, unscheinbar in der Seitengasse „Rue du Four“ auf Stufen gelegen, gab‘s gegrillte Steaks mit Wedges, 1 Glas Rose und 1/4 Weißwein. Sehr lecker. 3x mmmmmhhhhhhhh. Da das Lokal sehr klein ist, sollte man hier einen Tisch reservieren oder sehr früh essen gehen, also um 19 Uhr.
Zu dieser Zeit, Dämmerung, sollte
man unbedingt Mückenmittel mitnehmen. Schon nach dem ersten Abend hatte Micha 4
Mückenstiche.
Nizza - 4.Tag
Am Samstag war hier in Nizza das
„Fete de“. An der gesamten Promenade entlang standen Zelte mit den
unterschiedlichsten Sport- und anderen Vereinen. Man konnte sich informieren
oder Sportarten ausprobieren. Auf einer Bühne wurden Folkloretänze aufgeführt und
ein Magier verzauberte das Publikum.
Die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm.
Vor dem Mercure Hotel hatten wir die winzige Freiheitsstatue auf einem Sockel entdeckt.
Die Sicherheitsvorkehrungen waren enorm.
Vor dem Mercure Hotel hatten wir die winzige Freiheitsstatue auf einem Sockel entdeckt.
Heute war es zu heiß für weitere Unternehmungen.
Gegen Abend sahen wir am „Jardine Albert 1er“ einem Senioren-Tanzclub zu, der verschiedene Tänze zeigte und zum Mitmachen einlud.
Weinchen beim Italiener „Per Lei“ gegenüber unserem Hotel für Biggi nur 6,- EUR. Micha zahlte immer 8,- EUR. ????
Villefranche-sur-mer - Plage et soleil - 5.Tag
Heute wollte Biggi mal an einen
Sandstrand. Dazu war eine Busfahrt mit Linie 81 laut Rezeption zum Sandstrand
in Villefranche-sur-Mer notwendig. Der hatte Verspätung und war sowas von überfüllt.
Nächsten Bus 30 Minuten später genommen. Auch Verspätung und randvoll. Sonntags
fahren hier wohl alle in Richtung Strand. Tickets kauften wir im Bus für 1,50
EUR. Ausstieg war am „Ange Gardien“. Von dort mussten wir jede Menge Treppen
runter zum Strand hinab laufen.
Der Strand war sehr schmal, Sand mit Steinen versetzt. Haben uns nur kurz in den Sand gesetzt und zweimal die Füße im Wasser gekühlt. Hier gab’s keinen Sonnenschutz, keine Liegen, nix. War aber trotzdem voll von Einheimischen und Engländern. Sind danach auf der Straße oberhalb des Strands in den Ort gelaufen. Hier sahen wir dann auch auf einem kleinen Stück Strand einige Liegen. Klitschnass. Auch Wasser und Tonic halfen nicht wirklich.
Auf der Suche nach der Bushaltestelle ging es immer bergauf, beim Polizeipräsidium - Sackgasse - zurück. Endlich gefunden. Nach 20 Minuten Warten im Bus Sitzplätze bekommen. Ab zum Hotel.
Am Abend haben wir in der Altstadt im „La Grigia“ ein Weinchen in der Warteschleife getrunken (Restaurants öffnen erst um 19 Uhr). Durchschnittlicher Landwein für stolze 7,50 EUR. Nicht empfehlenswert.
Das Abendessen im „Le Barbecue“ war dagegen wieder spitzenmäßig.Gegrillte Sardinen portugiesische Art.
Der Strand war sehr schmal, Sand mit Steinen versetzt. Haben uns nur kurz in den Sand gesetzt und zweimal die Füße im Wasser gekühlt. Hier gab’s keinen Sonnenschutz, keine Liegen, nix. War aber trotzdem voll von Einheimischen und Engländern. Sind danach auf der Straße oberhalb des Strands in den Ort gelaufen. Hier sahen wir dann auch auf einem kleinen Stück Strand einige Liegen. Klitschnass. Auch Wasser und Tonic halfen nicht wirklich.
Auf der Suche nach der Bushaltestelle ging es immer bergauf, beim Polizeipräsidium - Sackgasse - zurück. Endlich gefunden. Nach 20 Minuten Warten im Bus Sitzplätze bekommen. Ab zum Hotel.
Am Abend haben wir in der Altstadt im „La Grigia“ ein Weinchen in der Warteschleife getrunken (Restaurants öffnen erst um 19 Uhr). Durchschnittlicher Landwein für stolze 7,50 EUR. Nicht empfehlenswert.
Das Abendessen im „Le Barbecue“ war dagegen wieder spitzenmäßig.Gegrillte Sardinen portugiesische Art.
Für ein Abendessen mit Wein zahlten
wir für 2 Personen im Schnitt pro Tag 30,- EUR.
Monaco - 6.Tag
Achtung! Vor der Fahrt nach Monaco unbedingt auf dem Handy Datenroaming deaktivieren. Könnte sonst teuer werden. Monaco gehört zwar zu Europa, aber mobilfunktechnisch nicht!
Mit der Buslinie 100 fuhren wir von
der Haltestelle „Le Port“ in Nizza Richtung Menton nach Monaco. Erstmal in der
Schlange für den Bus gestanden, dann nur einen Stehplatz bekommen. Man sollte
auf jeden Fall bei der Hinfahrt auf der rechten Seite seinen Platz einnehmen,
dann hat man Sicht auf Küste und Meer. Am besten mitten in der Woche fahren,
dann ist der Bus wahrscheinlich nicht so voll. Tickets erhielten wir im Bus.
Nach 45 Minuten Fahrt stiegen wir direkt am Casino Monte-Carlo aus. Das Casino öffnet den Spielbetrieb um 14Uhr. Das Casino Foyer kann man ohne Eintritt besichtigen. Die Spielsäle nur mit Eintritt in Höhe von 17,- EUR. Ein Personalausweis muss vorgezeigt werden. Und den Dress-Code sollte man sich einmal auf der Casino-Website durchlesen.
Nach der Besichtigung nahmen wir den
Bus Linie 2 zum „Place Sainte Dévote“ in Richtung Hafen. Tickets erhielten wir
im Bus. Es war sehr schwül, es ging kein Lüftchen. Ein Wasser und Tonic für
stolze 9,-EUR am Hafen sorgten für Erholung.
Auf dem „Quai Albert 1er“
umrundeten wir den Hafen, der leider eine einzige Baustelle war, gingen in
Richtung „Musee oceanographique“, an der Steilküste die Treppen hoch, dann noch
Rolltreppe und Aufzug.
Vor dem Ozeanographikmuseum starteten wir mit der Touristenbahn eine 40-minütige Stadtrundfahrt mit Erklärungen per Kopfhörer. Anschließend erkundeten wir zu Fuß die Cathedrale de Monaco und das Palais Princier, wo man um 12 Uhr die Wachablösung hätte sehen können.
Am „Place des Armes“ stiegen wir wieder in den Bus 100 in Richtung Nizza.
Zum Abendessen beim Italiener „Au Pizzaiolo“ in der „bis rue du Pont Vieux“ in der Altstadt gab’s Pizza und Penne au saumon mit Wein. Alles war schmackhaft, der Service schnell und freundlich.
Vor dem Ozeanographikmuseum starteten wir mit der Touristenbahn eine 40-minütige Stadtrundfahrt mit Erklärungen per Kopfhörer. Anschließend erkundeten wir zu Fuß die Cathedrale de Monaco und das Palais Princier, wo man um 12 Uhr die Wachablösung hätte sehen können.
Am „Place des Armes“ stiegen wir wieder in den Bus 100 in Richtung Nizza.
Zum Abendessen beim Italiener „Au Pizzaiolo“ in der „bis rue du Pont Vieux“ in der Altstadt gab’s Pizza und Penne au saumon mit Wein. Alles war schmackhaft, der Service schnell und freundlich.
Nizza - 7.Tag
Mit der Tram fuhren wir heute
mal wieder vom „Place Garibaldi“ in Richtung „Henri Sappia“ zum „Gare Thiers“.
Dieses Mal liefen wir auf der Rückseite des Bahnhofs die „Rue Reine Jeanne“ in
Richtung Gambetti. Man sollte wohl besser die „Av Thiers“ auf der vorderen
Bahnhofsseite nehmen. Unterwegs trafen wir nämlich auf vier Polizisten und
mehrere Schwarzafrikaner. Biggi lächelte einem Farbigen zu. Kurz darauf hielt
neben uns ein Motorradfahrer. Er war total entrüstet darüber, dass sie den Afro-Franzosen
angelächelt hat. Er stellte sich als ziviler Polizist vor. Biggi sollte keine
bad boys anlächeln, die würden die Touristen überfallen. Also schnell weiter
zur „Gambetti“. Hier war das Quartier zum Glück viel angenehmer.
Wir erreichten die „Cathedrale Russe“ auf der „Av. Gay“. In der Kirche durften keine Fotos geschossen werden. Es roch stark nach Weihrauch, es war relativ dunkel. Eintritt mussten wir nicht zahlen.
Wir erreichten die „Cathedrale Russe“ auf der „Av. Gay“. In der Kirche durften keine Fotos geschossen werden. Es roch stark nach Weihrauch, es war relativ dunkel. Eintritt mussten wir nicht zahlen.
Von dort ging es dann über die „Av.
Georges“ und „Av. Clemenceau“ mit tollen Wohnhäusern im Jugendstil zur
Einkaufstraße „Av. Jean Medicin“ Geschäfte schauen im „Nicetoile“ und „Galeries
Lafayettes“.
Weiter liefen wir zur „Promenade du Paillon“ mit ihren Wasserspielen. Dort schnell mal nassgemacht und weiter zur Altstadt zum „Cours Saleya“, einem bunt gemischten Markt mit Obst, Gemüse, Delikatessen, Blumen und Souvenirs.
Weiter liefen wir zur „Promenade du Paillon“ mit ihren Wasserspielen. Dort schnell mal nassgemacht und weiter zur Altstadt zum „Cours Saleya“, einem bunt gemischten Markt mit Obst, Gemüse, Delikatessen, Blumen und Souvenirs.
Das Abendessen gab’s in der Trattoria „Vialatina“ auf dem „Bd. Jean Jaures“. Der Geheimtipp schlechthin. Für Italien-Fans. Wir bekamen eine super Antipasti-Platte mit Käsesorten, Salami, Mortadella, Serano-Schinken, Kapern, Oliven, Brot, Brotaufstrichen und einem leckeren Rose. Und zum Nachtisch noch einen Limoncello. Einfach nur lecker. Mmmmmmmmmmmmmmmmmhhhhhhhhhhhh. Netter, freundlicher Service. Sehr zu empfehlen. Allerdings schließt das Geschäft Di-Do schon um 19 Uhr.
Nizza - Au revoir - 8.Tag
Leider wieder französisches Frühstück
wie immer vor unserer Abreise.
Oh Schreck. Nach dem Checkout im
Hotel lief der Portier rufend hinter uns her. Er hatte vergessen, mir meinen
Ausweis zurückzugeben.
An der Haltestelle „Lycee Masena“ fuhren wir mit Bus 98 zum Flughafen Terminal 1. Tickets hatten wir im Bus gekauft für 12,- EUR.
Biggi stieg schon mal am Terminal 2 aus, weil dort fast alle ausstiegen. Leider falsch, da Terminal 2 nicht mit 1 verbunden ist. Aber mit einem Shuttle-Bus von Terminal 2 gelangten wir zum Terminal 1. Biggi ging zielstrebig zum Bussteig der Linie 98. Shuttlebus war aber glücklicherweise von weitem zu sehen. Der Flieger startete pünktlich mit uns.
An der Haltestelle „Lycee Masena“ fuhren wir mit Bus 98 zum Flughafen Terminal 1. Tickets hatten wir im Bus gekauft für 12,- EUR.
Biggi stieg schon mal am Terminal 2 aus, weil dort fast alle ausstiegen. Leider falsch, da Terminal 2 nicht mit 1 verbunden ist. Aber mit einem Shuttle-Bus von Terminal 2 gelangten wir zum Terminal 1. Biggi ging zielstrebig zum Bussteig der Linie 98. Shuttlebus war aber glücklicherweise von weitem zu sehen. Der Flieger startete pünktlich mit uns.
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