Sharm El Sheikh (=Bucht des Scheichs) wird lt. Schiffsinfo
als „schick, schnell und leichtlebig“ beschrieben. Hier soll es mehr Rummel
statt Ruhe geben. Außerdem soll es ein Paradies für Souvenirfreunde sein.
Nachdem wir mit dem kostenpflichtigen Shuttlebus (6 € hin
und zurück) das Zentrum erreicht haben, können wir das alles so nicht
bestätigen. Wir steigen an der Al-Sahaba-Moschee aus, die ein gutes Beispiel
für moderne, islamische Architektur ist. Entworfen wurde sie vom ägyptischen
Architekten Foad Tawfeek, gebaut von der ägyptischen Armee.
Direkt an die Moschee grenzen unzählige Geschäfte, die aber erst um 10 Uhr öffnen, einige wegen des beginnenden Ramadans wohl gar nicht. Die Waren stehen bei den geschlossenen Geschäften (mehr oder weniger) abgedeckt vor der Tür.
Direkt an die Moschee grenzen unzählige Geschäfte, die aber erst um 10 Uhr öffnen, einige wegen des beginnenden Ramadans wohl gar nicht. Die Waren stehen bei den geschlossenen Geschäften (mehr oder weniger) abgedeckt vor der Tür.
Wir kaufen mal wieder Gewürze ein. Der Gewürzhändler bietet
mir zum Schluss eine Gratis-Creme an. Ich dachte an ein „Pröbchen“. Aber er
cremte mir Gesicht und Dekolleté bis zum Busen mit geübten Griffen ein. Das war
die Gratis-Creme! Wer weiß, was er noch anzubieten hatte….!!! Es gab auch noch
in einem anderen Geschäft sehr leckeres frisches Baclava, wovon wir uns ein
„Kartönchen“ gönnten.
Ansonsten ist Sharm El Sheikh ein Ort für zahlreiche
Wassersportmöglichkeiten, auch für’s Tauchen.
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