Puerto de la Cruz und die Sehenswürdigkeiten auf Teneriffa
1 Woche Blumeninsel Anfang Juli 2019 Biggi und Micha
1. Tag: Puerto de la Cruz
Nach der Landung auf dem Flughafen
Süd wurden wir mit dem Bus entlang der Ostküste in den Norden der Insel
gebracht. Mit jedem km wurde die Gegend grüner. Fahrzeit bis Puerto de la Cruz ca. 90 Minuten.
Nach sehr
freundlichem und hilfsbereitem Empfang im Hotel „Vallemar“, direkt an der
Promenade gegenüber vom „Costa Martianez“, entspannten wir erst einmal auf der
Dachterrasse. Wunderbarer Blick auf das Ufer und den Atlantik. Ein beheizter
Pool, Liegen, mit Sonnenschirmen und eine Bar ließen keine Wünsche mehr offen. Inzwischen
waren die Zimmer bereit für uns. Sehr schönes, großes Zimmer zur Gartenseite. Dies
hatte einen großen Vorteil, man hörte abends nicht so viel von der Musik aus den
Lokalen auf der Promenade.
Zwei
große, geschlossene Wandschränke, ein großes Doppelbett mit guten Matratzen,
eine Minibar, ein modernes, nicht zu kleines Bad mit Dusche und ein Balkon mit
Tisch und Sesseln ließen es an nichts fehlen. Für „Schmartphones“ etc. waren
ausreichend Steckdosen vorhanden. Der Safe war für eine geringe Gebühr von
10,-EUR für eine Woche nutzbar. Alles war sehr sauber.
Wir erkundeten die Promenade „Avda.
de Colón“ auf einem kleinen Rundgang. Im Hotelgebäude fanden sich gleich zwei
Tanzcafés, das „Cafe de Paris“ und das „BangoSol“.
Weitere Restaurants liegen an der
Promenade oder in der Seitenstr. „Avda. Venezuela“. Zahlreiche Shops mit
Souvenirs, Parfumes, Kleidung findet man an der Promenade in Richtung Altstadt und
San Telmo, aber auch Eisdielen und Supermärkte wie Spar und Hipodino.
Zum Abschluss des ersten Tages
nahmen wir im „Café de Paris“ einen Cocktail. Wir fühlten uns nach Paris
versetzt. Nette Live-Tanzmusik, ein paar Tanzpaare, nette Bedienung. Wenig später hörten wir Latinoklänge
aus dem Café ein paar Meter weiter. Im „BangoSol“ gab es Live-Gesang und Tanz
im Samba-Rhythmus. Aber auch Merengue, Bachata und Cha-cha-cha fehlten nicht.
Die Cocktails hier enthielten leider nur „Spuren“ von Alkohol. Die Sangria war verwässert. Besser waren die
Longdrinks wie Gin Tonic und Campari Orange. Die Preise lagen bei ca. 6,-EUR pro Drink, ein Glas Wein bei 2,20EUR. Mit einer spanischen Polonaise
über die Promenade endete der Abend. Superstimmung.
2. Tag: Puerto de la Cruz - Die Altstadt La Ranilla und der botanische Garten
Das Frühstücksbuffet im Hotel „Vallemar“
war wie in den Bewertungen beschrieben sehr gut, umfangreich und vielfältig.
Verschiedene Brot- und Brötchen-Sorten, sogar Schwarzbrot, mehrere spanische
Käsesorten, recht deutsche Wurst (auch Pfälzer Leberwurst), Müsli, selbst hergestellte ausgefallene
Marmeladensorten wie Banane, Pfirsich, Karotte-Orange, Melone, Fenchel. Alles
frisch und sehr lecker. Und dann wurde auch noch Rührei, Spiegelei und
Pfannkuchen aus Bio-Landeiern live „gebrutschelt“.
Tee und Kaffee gab’s in Kännchen.
Säfte und spezielle Kaffeegetränke aus dem Automaten.
Obst gab’s am Stück oder schon
fertig geschnitten und geschält, u.a. Orangen, Grapefruit, Pflaumen, Trauben,
Melonen….
Danach starteten wir gemeinsam mit
unseren Freunden zu Fuß über die Promenade Richtung Plaza de Europa und Fischereihafen
„Muelle Pesquero“ und dann in die Altstadt zum angesagtesten Viertel La Ranilla.
Must have. In den relativ engen Gassen mit Restaurants, Kirche und Marktplatz fielen
die zahlreichen fantastisch bemalten Hauswände auf. "Puerto Street
Art" lässt einen staunen, wie die Künstler die Welt mit ihren Bildern
wiederspiegeln. Es ist ein öffentliches, einzigartiges Museum.
Man hätte auch mit der Loro-Park-„Bimmelbahn“
eine kleine kostenlose Stadtrundfahrt bis zum Loro-Park machen können. Abfahrt
ist am Plaza Reyes Católicos von 9-16 Uhr alle 20 Minuten. Die Sitzplätze in
der Bahn können allerdings schnell besetzt sein. Endpunkt der Fahrt ist der
Loro-Park, ein Zoo mit Delfinen, Tigern etc.
Am Nachmittag ging es von der
Promenade über die mit unzähligen Blumen geschmückte „Camino Las Cabras“ und „Calle
San Amaro“ über endlose Treppen mit wunderbaren Aussichtspunkten auf die Küste
und den Atlantik zum Botanischen Garten „Jardin de Aclimatacion de La Orotava“.
Auf dem Weg begegneten wir auch „Agatha Christie“ an der „Calle Pitera“ Ecke „Calle
Castano“. Weiter ging es auf der „Calle Acevino“ und der „Calle Robles“. Auf
den 20000 Quadratmetern des Gartens sind neben zahlreichen exotischen Blumen
wie Bromelien, Strelitzien und Agapanthus jede Menge teilweise hunderte Jahre alte
tropische und subtropische Palmen und Bäume zu sehen. Darunter auch der
Brotfrucht- und der Leberwurstbaum. „Gibt leckere Leberwurstschnittchen.“ ;)
Der Garten wurde bereits im 18. Jahrhundert angelegt, um tropische Pflanzen in Spanien heimisch zu machen. Der Eintritt beträgt 3,- EUR. Wir waren ca. 2 Stunden im Park. Wir hätten aber locker noch 1 Stunde anhängen können.
Danach qualmten die Füße, die im
nahegelegenen Brunnen gegenüber gekühlt wurden.
Das Abendessen nahmen wir im „Casa
Pablo“ in der „Avenida de Venezuela“ ein. Die sehr freundliche Bedienung
empfahl uns die kanarischen Gerichte. Der Bacalao confitado (= kandierter
Stockfisch) auf Süßkartoffel und Grillgemüse und der Kabeljau auf kanarische
Art (wohl etwas schärfer) mit Papas Arrugadas (= salzige Runzel-Kartoffeln,
isst man mit der Schale) waren schon lecker. Mmmhhhhhhh.
Die Preise waren relativ günstig mit ca. 13-15 Euro. Allerdings muss man in allen Restaurants auf der Insel zu den Preisen in der Speisekarte noch 6,5% Steuern hinzurechnen. Casa Pablo ist also für kanarische Gerichte sehr zu empfehlen.
Wir aßen 2 Tage später noch einmal dort Kaninchen in Salmorejo Sauce und das Hühnchen auf kanarische Art mit Runzel-Kartoffeln. Schmeckten auch sehr gut. Es gibt übrigens 2 Saucen, die zu den Papas Arrugadas gereicht werden. Die Mojo verde ist eine grüne Knoblauchsauce mit Koriander und Petersilie. Die Mojo picon erhält ihre rote Farbe durch den roten Pfeffer und Paprika. Sie schmeckt „etwas“ schärfer.
Die Preise waren relativ günstig mit ca. 13-15 Euro. Allerdings muss man in allen Restaurants auf der Insel zu den Preisen in der Speisekarte noch 6,5% Steuern hinzurechnen. Casa Pablo ist also für kanarische Gerichte sehr zu empfehlen.
Wir aßen 2 Tage später noch einmal dort Kaninchen in Salmorejo Sauce und das Hühnchen auf kanarische Art mit Runzel-Kartoffeln. Schmeckten auch sehr gut. Es gibt übrigens 2 Saucen, die zu den Papas Arrugadas gereicht werden. Die Mojo verde ist eine grüne Knoblauchsauce mit Koriander und Petersilie. Die Mojo picon erhält ihre rote Farbe durch den roten Pfeffer und Paprika. Sie schmeckt „etwas“ schärfer.
3. Tag: Lago Martiánez
Am nächsten Tag war es schwül warm. Es wehte kaum ein Lüftchen. Also besuchten wir gegen Mittag das Meerwasser-Schwimmbad „Lago Martianez“ direkt gegenüber vom Hotel „Vallemar“. Es ist eine künstliche Meerwasserlagune mit mehreren unterschiedlich großen und unterschiedlich tiefen Wasserbecken. Die Wege und Liegeflächen sind komplett asphaltiert. Also kein Sandstrand. Alles sauber und gepflegt. Der Eintritt für Erwachsene beträgt 5,50 EUR für den ganzen Tag, Kinder zahlen 2,50 EUR. Auflagen und Sonnenschirm könnt ihr euch an den Ausgabestellen besorgen. Die Auflagen sind kostenlos, der Sonnenschirm kostet 2,50 EUR. Die Liegen und Schirmständer sind auf das gesamte Bad verteilt. Sucht euch ein passendes Plätzchen. Wir waren um 11:30 Uhr dort angekommen. Das war schon etwas spät. Liegen waren nur noch vereinzelt frei. Sonnenschirme fast schon komplett vergriffen. Das größte Becken mit einer großen und 4 kleineren Felseninseln wird mit Meerwasser aus einer riesigen Fontäne gespeist. Als wir ankamen, konnten wir im großen Becken nur durch kniehohes Wasser waten. Nach 1 Stunde konnten wir schwimmen. Super Anlage. Lauft mal durch die Gischt der Fontäne. Allerdings handelt es sich hier um Meerwasser. Es erwarten euch frische 19-20°C Wassertemperatur. Es gibt zahlreiche Kioske mit frischer und nicht teurer Ware. Diese Anlage solltet ihr mal besucht haben.
4. Tag: Garachico
Mit dem Bus Linie 363 der Titsa (Busgesellschaft
auf Teneriffa) in Richtung Buenavista fuhren wir morgens nach Garachico. Die
Fahrt kostete pro Erwachsenem 7,50 EUR, das Ticket bekamen wir im Bus. Wir
hatten Glück und bekamen jeder noch einen Sitzplatz. Der Bus war auf der ganzen
Strecke sehr voll. Er fährt wochentags und am Wochenende jede halbe Stunde. Die
Haltestelle in Garachico heißt auch „Garachico“. Direkt gegenüber befindet sich
die Haltestelle für den Bus zurück nach Puerto de la Cruz. Die Fahrt dauerte
ca. 1 Stunde. Weitere Infos zu den Buslinien auf Teneriffa findet ihr auf www.titsa.com. Die Seite gibt es auch in
englischer Sprache.
Meerwasserbad in Garachico |
Der Ort Garachico ist bekannt geworden durch den Vulkanausbruch 1706 des gleichnamigen Vulkans. Er hatte den gesamten Ort unter sich begraben. Der damalige Hafen von Garachico war zu dieser Zeit der wichtigste Hafen Teneriffas. Er wurde vollkommen zerstört. Heute ist der Ort wieder aufgebaut. Am Hafen wurde durch den Vulkanausbruch eine natürliche Badelandschaft aus Becken mit unterschiedlichsten Höhen und Tiefen geschaffen. Mit frischem Meerwasser überspült sind die Becken ein Badevergnügen für Einheimische und Touristen. Hier konnten wir Kindern beim Felsenspringen zuschauen.
Garachico |
Danach spazierten wir am "Castillo de San Miguel" direkt am Meer vorbei. Im Inneren befindet sich ein Museum zur Geschichte und zum Brauchtum von Garachico.
Über
altes Kopfsteinpflaster schlenderten wir durch die engen Gassen mit kleinen
Häusern und schönen Holzbalkonen.
Wir waren am 6. Juli dort. Garachico empfing uns mit der „Feria de Artesania“, einem Kunsthandwerkermarkt. Es wurden unterschiedliche Kunstobjekte, Handarbeiten und Produkte aus der Region am Marktplatz angeboten. Wir konnten an allen Ständen von Backwaren über Süßigkeiten, Mojo-Saucen, Tee, Kaffee bis hin zu Käse probieren. Mit Paella, Chorizo, Bier und Wein zu äußerst günstigen Preisen „stärkten“ wir uns. Das ein oder andere Teil fand mit uns seine Abnehmer.
Das Abendessen nahmen wir dann in
einem der ältesten Restaurants von Puerto de la Cruz ein. Das „El Pescador“ ist
besonders für die kanarischen Gerichte und die Fischspezialitäten zu empfehlen.
Auf der Karte zu finden unter „Pescados fresco del pais“ (frischer hiesiger
Fisch, Preis pro 100g 3,50 EUR). Es liegt in der Altstadt, in der „Calle Puerto
Viejo“. Ihr solltet euch auch mal die Inneneinrichtung des Lokals ansehen.
5. Tag: Teide / Los Gigantes / Masca
Teide |
Heute stand eine Fahrt mit dem Mietwagen zum Teide auf dem Programm. Es ist ein Vulkan und der höchste Berg Spaniens. Wir fuhren die TF-31 bis zur Ausfahrt 33 Richtung La Orotava / Teide, dann auf die TF-21. Auf dem Weg passierten wir die Felsenrose. Die Lava war hier so zu Stein geworden, dass eine Felsformation in Form einer Rose entstand.
Es gibt hier eine kleine Parkbucht für einen Fotostopp. Danach fuhren wir weiter, an der Seilbahnstation vorbei, bis zu Los Roques und machten dort Halt. Mit der Seilbahn könnt ihr von der Talstation innerhalb 8 Minuten auf die Bergstation in 3555 m Höhe fahren. Die Parkplätze an der Talstation sind kostenlos. Der Andrang ist groß. Ihr solltet die Seilbahn früh morgens ab 9 Uhr einplanen. Weitere Infos erhaltet ihr auf www.volcanoteide.com.
An den Los Roques de Garcia gab es einen
kostenlosen Parkplatz und eine Cafeteria.
Die bizarren Felsformationen mit den
Vulkankratern waren wirklich eindrucksvoll. Eine traumhafte, faszinierende
Farb- und Fotokulisse. Die Berge schimmerten weiß, gelb, rot, grün.
Die Fahrt weiter in Richtung Westen
auf der TF-38 Richtung Cueva de Samara / El Portillo del Rastrojo ließ uns auf
einer Straße „über den Wolken“ fahren, „wo die Freiheit wohl grenzenlos ist“.
Tolles Feeling. Einzigartige Fotos. Haltet bitte in Parkbuchten für die Fotos.
Sonst gibt’s Schwierigkeiten mit der Polizei.
Auf der TF-82 Richtung Tamaimo und über
die TF-454 kamen wir zur Steilküste von „Los Gigantes“. Bevor wir den Ort
hinunterfuhren, kamen wir am Aussichtsplatz mit einigen Parkplätzen vorbei. Wir
hatten einen atemberaubenden Blick auf die 600m aus dem Meer ragende
Felsgruppe. Die Boote auf dem Wasser schienen kleine Nussschalen zu sein.
Die Fahrt ging auf der TF-454
Richtung Santiago del Teide / Masca und dann auf der TF-436 Richtung Masca
weiter. Für Fahranfänger oder ungeübte Fahrer ist die Strecke nicht zu empfehlen.
Viele Kurven sind nicht
einzusehen. Selbst wenn nur zwei Autos in einer Kurve aneinander vorbei fahren
müssen, kann der Weg an manchen Stellen so eng sein, dass es ohne rangieren
nicht passt. Hier fährt auch ein kleiner Bus
lang. Ihr solltet keine Angst vor steilen Abgründen haben und am Berg gut
anfahren können. Und nehmt bloß keine kleinen Straßen, die auf dem Plan eine
Abkürzung darstellen. Die könnten sich als eng und supersteil herausstellen.
Nächster Stopp war Masca. Ein zauberhafter Ort mit ca. 80 Häusern im Teno-Gebirge auf 650m Höhe. Die Aussicht auf die Schlucht und den Ort ist einfach nur spektakulär. Kommt am besten früh morgens oder ab 16 Uhr hier her. Dann ist der Andrang nicht so groß. Wir hatten so um 16 Uhr am Sonntag Glück. Es waren außer uns nur 4 andere Touristen am Mirador (= Aussichtspunkt). Es gibt mehrere Aussichtspunkte, „Mirador De Cherfe“ „Mirador de Masca“ und „Masca“.
Masca |
6. Tag: Anaga Gebirge / Santa Cruz / La Laguna
Mit dem Mietwagen fuhren wir über
die TF-5 in Richtung Santa Cruz bis La Laguna. Dort wechselten wir auf die TF-12
Richtung Las Mercedes im Anaga Gebirge. Nehmt auch wärmere Jacken und lange
Hosen vorsichtshalber mit. Im Gebirge hatten wir teilweise nur 12°C oder 14°C
und einen kühlen Wind.
Am Aussichtspunkt Mirador „Cruz del Carmen“ in 920 m
Höhe war der erste Fotostopp. Die serpentinenreiche Straße war an vielen
Stellen in Nebel gehüllt. Die weiteren Miradore waren alle eingenebelt, keine
Aussicht. Schade. Vielleicht habt ihr ja mehr Glück. Aber hier im Nebel war selbst
die kleinste Felsritze grün bewachsen.
Über die TF-12 fuhren wir zur Küste
Richtung Santa Cruz und machten am einzigen gelben Sandstrand der Insel Halt.
Der Playa de las Teresitas in San Andrés wurde in den 70er Jahren mit
Sahara-Sand per Schiff angeschüttet. Er ist 2 km lang. Einziges Manko sind die
Wassertemperaturen. Parkplätze gab es jede Menge. Der Badebereich ist
durch Wellenbrecher vom offenen Meer getrennt und kann somit immer genutzt
werden. Der Strand ist bewacht. Sonnenschirme und Liegen kann man mieten. Toiletten,
Umkleiden, Duschen und mehrere Kioske für Speisen und Getränke sind vorhanden.
Über die TF-11 ging es nach Santa
Cruz.
Hier parkten wir in der Tiefgarage
der Marktpassage „La Recova“, Av. de San Sebastian.
Über die Puente Serrador querten wir
den Barranco de Santos und spazierten zur Plaza de Espana und dann durch die
Fußgängerzone der Altstadt mit ihren zahlreichen Restaurants, Eiscafes und Geschäften.
Dann ging es auf der TF-5 weiter nach
La Laguna.
Diese historische Stadt zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie ist heute Bischofssitz und Universitätsstadt. Die bezaubernde Altstadt mit ihren begrünten Plazas, großen Fußgängerzonen, Kirchen, Stadtvillen und ruhigen Innenhöfen hat wirklich Charme.
Viele Cafes, Restaurants und Bodegas laden zu einem Stopp ein. Kleine Geschäfte mit Vintage-Artikeln, trendiger Mode und Souvenirs runden das Bild ab. In einigen historischen Gebäuden könnt ihr auch die Innenhöfe besichtigen. Sie werden teilweise für Kunstausstellungen genutzt. Sehenswert ist auch das Hotel Aguere auf der Calle Obispo Rey Redondo. Im Atrium des Gebäudes bekamen wir gediegen Kaffee und Kuchen serviert. Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal hier gewesen zu sein.
Diese historische Stadt zählt zum UNESCO-Weltkulturerbe. Sie ist heute Bischofssitz und Universitätsstadt. Die bezaubernde Altstadt mit ihren begrünten Plazas, großen Fußgängerzonen, Kirchen, Stadtvillen und ruhigen Innenhöfen hat wirklich Charme.
Viele Cafes, Restaurants und Bodegas laden zu einem Stopp ein. Kleine Geschäfte mit Vintage-Artikeln, trendiger Mode und Souvenirs runden das Bild ab. In einigen historischen Gebäuden könnt ihr auch die Innenhöfe besichtigen. Sie werden teilweise für Kunstausstellungen genutzt. Sehenswert ist auch das Hotel Aguere auf der Calle Obispo Rey Redondo. Im Atrium des Gebäudes bekamen wir gediegen Kaffee und Kuchen serviert. Es lohnt sich auf jeden Fall, einmal hier gewesen zu sein.